28.6.05

O gato fedorento

Em primeiro lugar: O gato fedorento é originalmente um blog. Também é um programa de televisão. Agora: Como se chama aos criadores deste blog/programa? Serão os gatos fedorentos? Os elementos do gato fedorento? Os membros (quatro) do gato? Os gajos fedorentos? Serão os actores (?) do programa de televisão ou os bloggers do blog?
Segundo: Eu costumo jogar semanalmente à bola com uns amigos na Associação Desportiva da Costa do Sol. Soa bem, não é?! Pois é, mas trata-se somente de uma minúscula associação de bairro, com um pequeno campo exterior tipo futsal, um bar a condizer, um centro de dia para a terceira idade, e, ao lado, nem sei se pertence à associação, há um ATL para as classes sociais menos favorecidas da zona, principalmente miúdos negros do bairro social aí perto.
Hoje foi dia de jogo. Do ATL ao lado vinham sons de festa, risos e aplausos. Qual não foi o meu espanto, quando saí depois do jogo, de ver os miúdos todos a tirar fotografias com o Tiago Dores, o Miguel Góis, o Ricardo de Araújo Pereira e o Zé Diogo Quintela. (Sim aqueles do gato fedorento) Não sei como é que eles foram parar aí. Pela agência que os representa? Duvido. A pedido de alguém que lá trabalha? Talvez alguém conhecido deles. Já parece mais plausível. Seja qual fosse a razão, uma coisa está certa: Em termos de carreira não “ganharam” nada com essa acção, pois não houve qualquer tipo de exposição mediática (que eu me tenha apercebido). Também o tipo de convívio a que assisti ultrapassou em muito o exercício de uma obrigação social de umas pessoas famosas e com as agendas certamente muito preenchidas. Fiquei muito contente de ver as crianças assim felizes e excitados com a presença das estrelas da televisão e fiquei muito contente em saber que estes tipos são uns tipos porreiros (mesmo que fedorentos).
Embora costumo espreitar o blog deles, duvido que eles leiam o meu. Mesmo assim quero deixar-lhes aqui um abraço e minha declaração de respeito por atitudes assim.

Doppelt aufs Glatteis geführt...?

Wenn auch der restliche Inhalt meines letzten Beitrags nichts an seiner Wahrheit verliert, so hat mich mein alter Freund Stoney darauf aufmerksam gemacht, dass ich, was die Band "Dropkick Murphys" betrifft, wohl ziemlich sicher falsch liege. Wie das?: ich zitiere: "ich sehe auf der webseite zwar einige referenzen zu skins, die scheinen sich mir aber alle auf die ursprüngliche skinheadbewegung zu beziehen,
so wie sie in england entstanden und im englischsprachigen raum nach wie
vor häufig ist und die dem punk nahesteht... nicht aber auf die
nazi-skins, wie wir sie alle zu recht hassen.
die "ur-"skinheads sind grundsätzlich eher unpolitisch, sozial
engagiert und nicht rassistisch. gewisse sauf- und gewaltbereitschaft
inklusive, aber eher untereinander und nicht gegen ausländer etc. "Oi"
kommt ursprünglich auch aus dieser szene und hat in diesem umfeld keine
rassistischen konnotationen..."
dazu noch:

Skinhead

Dropkick_Murphys

Oi

"Die heutige Skinheadbewegung lässt sich grob in unpolitische und vor allem antirassistische SHARP-Skins(SkinHeads Against Racial Prejudice), linke/linksradikale Redskins, unpolitische Oi!-Skins und rechtsradikale Naziskins aufteilen."
Naja. Das soll einmal einer verstehen, wenn sie alle (fast) gleich ausschauen.
Man lernt eben nie aus. Obwohl mir der Ursprung und die Entwicklung der Skinheadbewegung durchaus bekannt war, so gabs diese "Ur-Skins" ja, ausser im UK, in Europa nirgends wirklich. Da sind nur die Nazi-skins in den 80ern wirklich gross geworden. Was ich nicht wusste, ist, dass die Skins sich dann sozusagen in mehrere Gruppen geteilt haben und als solche auch noch existieren. (Irgendwie hab ich das in meinem Text aber sogar auch gleich zugegeben: "Ein Langhaariger muss kein Hippie sein, ein Bärtiger kein Terrorist, ein Glatzerter hat eine farbige Frau und Kinder, ein Schwarzer ist der ärgste Rassist,... ...die Welt steht Kopf."
Sympatisch sind mir die Gehabe dieser Gruppen trotzdem nicht und die Parolen und Texte von den DKM-Live-Mitschnitten (muss zugeben: Alkohol und Gewalt, etc. und nicht offen rassistisch) auch nicht. Da ich aber auch niemanden unverdienterweise anklagen will, hier meine Erkenntnisse von heute.

Wenn die also alle nichts mit rechtslastigem Gedankengut zu tun haben, dann ist meine Welt, in gewisser Hinsicht, doch noch eine heilere.

Wie der Kurtl schon immer sagte: "Seids vorsichtig!"

27.6.05

Blöde Menschen singen auch...

"Hie kann nicht sein ein böser Mut,
Wo da singen Gesellen gut,... "
(Aus "Frau Musica", 1543, Martin Luther)

"Senora, donde hay musica, no puede haber cosa mala."
(Gnädige Frau, wo Musik ist, da kann nichts Böses sein.)
(Aus "Don Quijote", 1615, Miguel de Cervantes)

"Wo man singet, lass dich ruhig nieder,
Ohne Furcht, was man im Lande glaubt;
Wo man singet, wird kein Mensch beraubt;
Bösewichter haben keine Lieder."
(Aus "Die Gesänge", 1804, Johann Gottfried Seume)
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Im Volksmund umgewandelt in:
"Wo man singt, da lass dich ruhig nieder;
Böse Menschen haben keine Lieder."
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Wir haben das ständig auf den Musikfreizeiten gesungen. Gesummt, gesungen, gegrölt, und auch im Chor, konzertreif und mehrstimmig. Das war fast so ein bisschen wie unser Motto, die Hymne, die Kennmelodie für die Freizeiten. Ich muss zugeben, schon damals habe ich den Text etwas dumm und sehr naiv gefunden…

Natürlich singen nicht nur die lieben und netten Menschen. Alle politischen Organisationen, jede Soldateska, jede Gruppe Hooligans und alle anderen, grösseren oder kleineren Gruppen mit verminderter oder nicht existierender sozialer Kompetenz und Akzeptanz, haben ihre Gesänge, ihre Lieder und Hymnen.
Meistens ist das kein Problem, weil ihre Lieder leicht zu erkennen sind – am Text und an der Musik, von der Vortragsweise gar nicht zu reden. Und wenn dem nicht so ist?:

Ich bin ein „folk music“ und „world music“ Fan und der Meinung, dass das heutige, kulturelle „cross-over“ Phänomen, nicht nur in der Musik, sondern generell, hauptsächlich Vorteile mit sich bringt. Man sollte meinen, dass die, die sich in dieser Musikszene aufhalten, vorurteilsfreie, aufgeschlossene Menschen sind, oder ist das nur die vorhin angesprochene Naivität?

Gestern hat es mich auf jeden Fall ordentlich getroffen und fast umgehaut: Vor einiger Zeit hat mir jemand, in einem Gespräch über folk music, irish folk, die Pogues, etc., eine Band namens „Dropkick Murphy“ empfohlen. Ich hab den Namen wo auf einen Zettel gekritzelt und nicht mehr daran gedacht. Gestern hab ich den Zettel wiedergefunden und mir mit „lime wire“ ein paar songs geholt. Super! Ein paar traditionals, wie „Rocky Road to Dublin“, „Amazing Grace“, oder „A Pub with no Beer“ und ein paar Eigenkompositionen. Gut gespielter Folk, mit Dudelsack, tinwhistle und anderen traditionellen Instrumenten, aber auch punkig mit Schlagzeug, Bass und E-Gitarre, ein guter Sänger, eine gute Band. Da hol ich mir doch gleich noch mehr davon!
Dann hab ich ein paar Live-aufnahmen erwischt. „...all the Skinheads in the house...“, „...Oi, Oi, Oi...“, „...white riot...“, etc. Ich wollte es zuerst nicht glauben. Die verarschen sicher nur den Rechtsextremismus, oder? „Dropkick Murphys“ gegoogled. Auf ihre site gegangen. Nichts Verdacht erregendes auf den ersten Blick. Die Band ist aus Boston. Das Bandfoto. Ja, einer hat eine Glatze, ein paar tatoos, aber das alleine sagt doch noch nichts aus. Discographie. Ja, ein paar Titel, ein paar cover, die man „falsch“ interpretieren könnte, aber die Iren sind ja immer sehr nationalbewusst, das alleine sagt doch noch nichts aus. Live Fotos. Publikum im altbekannten Neo-nazi-look... Die links. Es bleiben keine Zweifel offen...

Ich muss sagen ich war ziemlich geschockt. Vorallem, weil ich es fast nicht bemerkt hätte. Schon fast ein Fan geworden war und bald sogar noch Werbung für die Band gemacht hätte. Vorallem, weil bei den links noch einige andere rechtsorientierte Folkbands dabei waren. Vorallem, weil einige dieser Bands „unerkannt“ in Europa Konzerte geben und auf Folkfestivals auftreten. Vorallem, weil man sich fühlt als ob es keine Garantien mehr gäbe. Ein Langhaariger muss kein Hippie sein, ein Bärtiger kein Terrorist, ein Glatzerter hat eine farbige Frau und Kinder, ein Schwarzer ist der ärgste Rassist,... ...die Welt steht Kopf. Dabei wusste ich das doch schon lange! Erst vor ein paar Wochen habe ich mir in London ein T-Shirt gekauft auf dem steht: Don’t panic – I’m islamic. Kommt wirklich gut an mir, blond und blau-äugig wie ich bin!

Wieviele Volkslieder aus dem deutschsprachigen Raum „darf“ man nicht mehr singen, weil sie zu einem gewissen geschichtlichen Zeitpunkt missbraucht wurden?
Die Musik gehört dem Volk. Und das blöde Volk singt eben auch. Da kann man leider wenig dagegen tun. Man muss nur aufpassen wo man mitsingt und seinen Kindern die richtigen Lieder lernen. Dann müssen alle laut singen, um die anderen zu übertönen.

23.6.05

O Tema

Um dia destes um amigo perguntou-me qual era o tema do meu blog. Eu disse lhe que não tinha tema específico e ele achou que isso não fazia muito sentido…
Eu costumo ler e participar em blogs e fóruns temáticos sobre temas relacionados com o meu trabalho (Saúde Ambiental, Segurança, Higiene e Saúde no Trabalho, etc.) e sobre outros assuntos do meu interesse (múscia, saxofones, temas sociais e políticos, etc.). No entanto na vida não comunicamos só em congressos, reuniões de trabalho ou debates televisivos com temas específicos, nem comunicamos sempre da mesma maneira. Falamos, dialogamos, conversamos e pregamos. Bisbilhotamos, informamos, gritamos e proclamamos. Decretamos, exclamamos, discursamos e declamamos... Mas também sorrimos, choramos, gesticulamos, olhamos,... e as vezes simplesmente estamos. E ainda desenhamos, pintamos, cantamos, dançamos, e tocamos instrumentos. Expressamo-nos e assim comunicamos. Felizmente também não falamos só quando a conversa tem um objectivo predefinido. Mesmo no mundo do trabalho está reconhecido que muitas vezes um “brainstorming” traz (no meio de muita “palha”) melhores resultados do que uma pesquisa com bases científicas qualquer.
Aqui eu expresso opiniões, ideias e sentimentos e partilho coisas da minha vida. Espero que alguém tenha paciência para ler (ou, pelo menos, para ver as imagens ;-)) e que, as vezes, isso possa motivar alguém para um pensamento, uma reflexão, uma ideia, uma acção.
Sendo assim um possível “tema” do meu blog simplesmente “comunicar”, resolvi hoje editar os links e colocar lá os endereços de blogs de três pessoas que eu respeito por viverem a vida com os olhos bem abertos, por pensarem por si próprios e por comunicarem com o mundo que os rodeia de várias formas. São talentosos escritores, pintores, músicos… …enfim – comunicadores.






PS: A falar em comunicar: comentários são sempre bem vindos.

21.6.05

Let's save the world!

Scientific research has proven that the change of planetary positioning would very likely stop global warming, extende daytime hours and create a more homogenous climate.

Join us in the attempt to drive Planet Earth into a new orbit!

worldjumpday

20.6.05

O que é preciso...

Passei os últimos dois fins-de-semana numa praia ao pé de casa algures entre Estoril e Cascais. As praias estão espectaculares, com muita areia colocada no início da época, com os concessionários cada vez mais preocupados com a qualidade dos espaços e dos serviços, com obras efectuadas atempadamente pelas câmaras e, quer me parecer, também com uma certa melhoria gradual na educação e nos comportamentos das pessoas em geral.
Ah, e ainda há outra coisa: a segurança nas praias da zona também tem vinda a melhorar gradualmente ao longo dos últimos anos… (Já agora, para quem queira entender, e em relação a ambas as afirmações: sem que tenha mudado de forma considerável o tipo de população que por aqui frequenta as praias…).
No entanto dei pela falta de uma presença já habitual no paredão ao longo dos últimos anos. Os agentes da PSP de BTT. Um meio de transporte amigo do ambiente e dos utentes das praias (sem ruído, nem emissões gasosas desagradáveis), agentes adaptados ao meio (seja pelo fardamento e equipamento, seja pelo espírito da “missão”) e uma eficácia tremenda pela proximidade às pessoas e pela facilidade de deslocação e intervenção.
A explicação: A segurança nas praias da zona tem vinda a melhorar ao longo dos últimos anos (acho que já tinha dito), até que no ano passado já não se terem registados incidentes de relevância. Portanto: Como não há incidentes (porque será?) podemos dispensar os agentes (lógico, não é!?!).



Maaaaaas! Para não desproteger por completo a zona das praias mandamos de tempos em tempos um carro (!) de patrulha a passar pelo paredão.




Notícia: Um rapaz ou rapariga (hoje em dia quem é que sabe dizer estas coisas com certeza?) de patins em linha, não identificado(a), com idade estimada entre os 10 e os 20 anos (hoje em dia quem é que sabe dizer estas coisas com certeza?), cabelo aloirado e pele escura (ficamos sem saber se foi um surfista bronzeado de Cascais (com o cabelo oxigenado?) ou um Cabo-verdiano com cabelo pintado (!) da Damaia) furtou a mala de praia da Dona Aurélia, de 68 anos, quando esta estava a passear o seu cãozinho (que, estando com diarreia, após ter partilhado a feijoada de marisco com a dona ao almoço, cagou a paredão todo desde Cascais até ao Tamariz). A Dona Aurélia, que ficou sem 10 Euros, um batom, um tubinho de creme solar, uma garrafa de água e um pente, começou logo a gesticular de forma exagerada a gritar histericamente pela policia, que por mero acaso, até se encontrava a circular no seu carro de patrulha a 5 km/h nas proximidades e que iniciou imediatamente a perseguição ao criminoso. Quando os agentes se aperceberam que o delinquente de patins era capaz de alcançar velocidades superiores a 5 km/h, optaram por activar a sirene e acelerar a fundo. Continuando assim a perseguição pelo paredão, mataram 32 peões, 3 cães, 3 ciclistas e uma gaivota coxa. Quando chegaram à curva antes das piscinas do Tamariz não conseguiram travar a tempo e foram parar à água destruindo por completo o veículo. (O criminoso já tinha saído do paredão pelo túnel da estação de Monte Estoril uns mil metros antes.)



O que é preciso…
…são mais uns “arrastões”.

13.6.05

Alfama - é fácil de amar!


Alfama Posted by Hello

Foi duro. Mesmo! Na Alfama até às tantas e trabalhar na Segunda. Pois! Lá por Azeitão, onde trabalho, não foi feriado. Foram poucas, muito poucas horas de sonho. Mas valeu a pena. Valeu mesmo a pena! Um passeio do Cais de Sodré até ao Campo das Cebolas, evitando os restaurantes sobrelotados e as Sardinhas a um Euro e meio, abastecendo nos sítios com as imperiais mais baratas e nos barracões com empregados com nega a matemática - foi um bom começo!
Depois subindo pelas ruas da Alfama, sem rumo certo, mas sempre a subir! Parando em cada esquina para uma ginjinha, mais uma imperial ou um copo de sangria, vendidos pela porta ou pela janela duma casa particular, ou num balcão improvisado qualquer. Umas colunas viradas para a rua convidam para um pé de dança – o que faz mais sede… A gente bem disposta, a aproveitar o negócio, mas sem exageros, nem a tentar enganar ninguém – e com um pouquinho de jeito para a negociata ainda se arranjava um desconto ou um copito extra. O ambiente das ruas, da luz e das cores e das pessoas a fazer a festa. Fora alguns pontos de referência com grandes aglomerações de gente a causar engarrafamentos, até se circulava bem e, depois de ter chegado às portas do castelo (mesmo assim obrigatório), voltamos a descer, sem rumo certo, mas sempre a descer. Mais umas paragens pelo caminho… e no fim uma boleia de quem não bebeu a garantir um fim seguro à festa. E tudo isto não teria valido nada sem a companhia certa! Obrigado a todos. Obrigado Lisboa. Obrigado Santo António (que certamente não queria ter nada a haver com tudo isto…). Foi uma noite memorável!

Alfama Posted by Hello

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9.6.05


B30 Posted by Hello

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8.6.05

Covão d'Ametade

Umas centenas de metros abaixo da Torre, passando pela Nave de S. António em direcção a Manteigas, existe uma estreita entrada para um pequeno paraíso: o Covão d'Ametade. Este pequeno vale, formado nos tempos dos glaciares, está quase na sua totalidade cercado por paredes de granito, com o Cântaro Magro ao fundo. Na base deste enorme morro nasce o rio Zêzere, que, ainda regato, atravessa o pequeno bosque de bétulas e choupos. É um lugar verdadeiramente idílico (apesar dos mosquitos ;-))
Foi aí que o nosso grupo de 20 montou as suas tendas ao fim da tarde de Sexta para passar um fim-de-semana na natureza e para celebrar os anos do meu amigo Carlos B Norton.
Com as tendas distribuídas à volta do prado o local da fogueira, com duas mesas e respectivos bancos corridos, serviu como ponto central do acampamento. O riacho serviu como excelente frigorífico natural para as cervejas (e também algumas outras bebidas). Houve churrasco, futebol e frisbee, muita música e cantar à volta da fogueira, jogar às cartas, refrescar-se no riacho, apanhar sol no prado, descansar e conversar à sombra das árvores, dar uns passeios, ler um livro,….
Resumindo: Houve um convívio fabuloso com gente maravilhosa vinda de Portugal, Espanha, Inglaterra, Holanda, França e Áustria, e isto tudo num lugar de sonho. Obrigado a todos.

Vou ver se mais logo coloco aqui umas fotos…